Unsere gedankliche Reise in die märchenhafte Stadt Venedig

Zwar fahren wir jedes Jahr mit einer kleinen Gruppe von Bewohnern in den Urlaub, doch bis nach Italien sind wir so noch nicht gekommen. Das macht aber nichts, denn auch in der Phantasie kann man wunderbar verreisen, wie wir im Rahmen einer Lesung erleben durften.

 

Der Gitarrist und Lektor Burkhard Wolk aus Pulheim nahm uns mit auf eine Reise in die märchenhafte Stadt Venedig. Neben anschaulichen Bildern, die in großem Format an die Wand geworfen wurden, gab es aus seinem Mund viele unterhaltsame oder lehrreiche Informationen über die Stadt, ihre Menschen, ihre Geschichte und besondere Traditionen wie die berühmten Gondeln und den zauberhaften Karneval. Außerdem trug er sehr uns drei sehr unterschiedliche Märchen aus Venedig vor: Ein „feministisches“ Märchen vom Nudelgericht, ein Scherzmärchen über den Sonntagsbraten eines Gondoliere sowie eines, in dem allerlei Heilige ein Schiff voller Teufel besiegten. In den Pausen verzauberte Burkhard Wolk uns alle mit seinem virtuosen Gitarrenspiel – vertraute und unbekannte Stücke erklangen, die uns Zuhörer direkt nach Italien versetzten.

 

Am Ende hatte Burkhard Wolk mit Wort, Bild und Klang 20 Besucherinnen und Besucher dieser Lesung so sehr begeistert, dass die „Reise zur Alhambra“ für nächstes Jahr quasi schon gebucht ist. Folgende Rückmeldungen kamen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Anschluss an die Lesung:

 

Hannelore Wittke schwärmte mit leuchtenden Augen: „Mein Sohn hat am Nachmittag noch zu mir gesagt: „Da musst du unbedingt hingehen!“, und ich bin froh, dass ich auf ihn gehört habe. Das war ein wunderschöner Abend. Ich war leider noch nie in Venedig, aber die Bilder und Geschichten haben tolle Eindrücke vermittelt.“

 

Heiz Elsner verkündete: „Ich habe dem Gitarristen die ganze Zeit auf die Finger geschaut. Weil ich selbst Gitarre spiele, kann ich ungefähr einschätzen, welche Leistung Burkhard Wolks Spiel ist. Er hatte wunderbare Stücke für uns ausgewählt.“

 

Theodora Meyer sagte mit etwas Wehmut in der Stimme: „ Ich fühlte mich in der Zeit zurück versetzt und war wieder mitten in Venedig, wie damals bei meiner Reise. So viele schöne Erinnerungen wurden geweckt!“

 

Doris Helbing bestätigte: „Es hat sich gelohnt, den Abend bei den Naturfreunden für diese märchenhafte Reise nach Venedig früher zu beenden. Diese Lesung hätte ich nicht verpassen wollen.“

Winfried Kotecki äußerte voller Begeisterung: “Gut, dass ich dabei sein durfte. Das war ein spitzenmäßiger Abend und mal etwas ganz Besonderes!“

Kontakt

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